Bildverarbeitung

Zeilenanwendungen mit Flächensensoren

Advertorial

Bei Inspektionen von runden bzw. rotierenden Objekten oder bei langen oder endlosen Materialien werden in der Regel Zeilenkameras eingesetzt. Diese bieten eine hohe Auflösung in x-Richtung und ermöglichen eine hohe Inspektionsgeschwindigkeit. Beim Einrichten einer Zeilenanwendung gibt es jedoch zwei Mankos: Erstens ist das Fokussieren schwieriger als bei Flächenanwendungen und zweitens macht die Anzahl der benötigten Komponenten eine Zeilenkameraanwendung komplex und dadurch teurer. Das heißt als Schnittstellen für die Bildübertragung kommen hauptsächlich CameraLink (CL) und CoaXPress (CXP) zum Einsatz. Diese bieten zwar eine enorme Bandbreite, erfordern jedoch am Host-PC einen Frame Grabber mit den zur Zeilenkamera passenden Features. Kein Wunder, wenn sich die Anwender eine Vereinfachung und die Verwendbarkeit von Standardschnittstellen wünschen. Hier schafft Matrix Vision für ihre USB3 und GigE Vision Industriekameras mit Global Shutter Pregius-Flächensensoren von Sony nun Abhilfe mit dem neuen BlockScan-Modus.

Die Idee hinter mvBlockScan

Industriekameras von Matrix Vision sind in der Regel mit einem FPGA ausgestattet und verfügen über einen Bildspeicher. Beides richtig eingesetzt, kann die Basis für viele smarte Features sein. Im Falle des mvBlockScan ermöglicht das FPGA, dass Area of Interest (AOI) Blöcke, bestehend aus mehreren Zeilen, aufgenommen werden. Anschließend fügt das FPGA die AOI-Blöcke zu einem Gesamtbild zusammen, welches dann übertragen wird. Hierbei kann der Anwender wählen, aus wie vielen Blöcken ein Gesamtbild bestehen soll. Durch das Übertragen eines zusammengefügten Gesamtbildes wird der Overhead minimiert, den es anderenfalls bei der Übertagung der AOI-Blöcke als Einzelbilder durch das Transferprotokoll geben würde.

Der mvBlockScan bietet noch einen weiteren Vorteil: Flächenkameras sind bei gleicher Zeilenfrequenz günstiger als Zeilenkameras.

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Balluff MV GmbH

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