Bislang mussten Anwender bei der Wahl eines Füllstandsensors zahlreiche Aspekte beachten:
Frequenz, Medieneigenschaften, Umgebungsbedingungen, Temperaturbereich, Prozessanschluss –
um nur eine Auswahl zu nennen. Hierbei bestand stets das Risiko, sich für den falschen Sensor zu entscheiden. Ein neuer Radarsensor soll nun Abhilfe schaffen, indem er sich für alle Anwendungen eignet.