25.05.2010 • News

Vision 2010 baut Integration Area aus

Die schlüsselfertige Lösung einer Bildverarbeitungsapplikation liegt meist in den Händen eines Systemhauses: „Der Endanwender profitiert durch die langjährigen Erfahrungen der Systemintegratoren und braucht sich nicht selbst um die Lösung der Aufgaben zu kümmern, sondern erhält ein den Vorgaben entsprechendes Komplettpaket. Dabei liegt das Risiko auf der Seite des Systemintegrators", sagt Torsten Reusch, Geschäftsführer der EHD imaging GmbH.

Auch auf der Vision 2010, internationale Weltleitmesse für Bildverarbeitung, wird Systemintegratoren wieder eine hohe Bedeutung beigemessen, denn zum zweiten Mal stellt die Messe Stuttgart mit der Integration Area eine Plattform bereit, auf der sich Systemlöser konzentriert präsentieren können. Da die Integration Area schon im letzten Jahr auf große Resonanz gestoßen war, wird die Messe Stuttgart auf der diesjährigen Vision 2010 den Bereich noch weiter ausbauen. „Wir wollen damit verstärkt Endanwender von Bildverarbeitungssystemen ansprechen und ihnen ein kompetentes Forum für Problemlösungen bieten", betont Florian Niethammer, Projektleiter der Vision. Die Integration Area wird auf der Vision 2010, die vom 9. bis 11. November in den Stuttgarter Messehallen direkt beim Flughafen Stuttgart stattfinden wird, einen klar abgegrenzten Schauplatz einnehmen. „Aktuell ist das Interesse und Feedback sehr positiv", freut sich Niethammer. „Der Ausbau der Vision Integration Area ist sehr wünschenswert, um den Endkunden die Suche nach Integratoren zu erleichtern", bestätigt denn auch Ronald Krzywinski, Geschäftsführer der Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG. Auch in diesem Jahr wird die Integration Area wieder von der INSPECT aus dem GIT Verlag gesponsort.

Als komplexe Querschnittstechnologie vereint die Bildverarbeitung die Bereiche Optik, Beleuchtung, Kameratechnik, Rechentechnik, Schnittstellen und Software miteinander. Und „Systemintegratoren bieten Endanwendern Lösungen, die die gesamte Bandbreite betrachten", so Krzywinski. Dies reiche dem Geschäftsführer zufolge von der Machbarkeitsstudie über die Erarbeitung der individuell besten Lösung bis hin zur kundenspezifischen Entwicklung, dem Bau und der Inbetriebnahme der Systeme. Schließlich runden Schulung und After Sales Service über den gesamten Produktlebenszyklus das Paket ab.

„Mit der Einführung des Systemintegratorbereichs auf der Vision finden Endanwender kompetente Ansprechpartner. „Schon in 2009 haben sehr viele Firmen davon Gebrauch gemacht. Diesmal erwarten wir einen noch größeren Anteil an Endanwendern bei den Besuchern - am besten mit konkreten Anwendungsfällen oder auch wagen Ideen", wünscht sich Roy Hengstmann, Geschäftsführer der Hengstmann Solutions GmbH.

 

 

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