CT-Software: 3D-Rendering beschleunigt

Die Geschwindigkeit beim Rendern einer Szene mit vielen ROIs und/oder Volumen wurde erhöht, was zu einem besseren Benutzererlebnis bei Szenen mit zahlreichen Einträgen führt, wie es bei Analysen auf mehreren Bauteilen und komplexen Segmentierungen vorkommt. Abhängig von der Kombination der Einträge in der Szene wird das Benutzererlebnis durch eine bis zu zehnmal höhere Bildrate deutlich verbessert.
Eine neue Benutzeroberfläche für die Verarbeitung von Geometrieelementen sorgt für eine leichtere Bedienbarkeit durch ein einheitliches Erscheinungsbild und eine verbesserte Interaktivität.
Beim Kompensationsnetz haben Nutzer nun die Möglichkeit, einem Werkzeugkorrektur-Workflow zwei verschiedene Kompensationen mit unterschiedlichen Skalierungen hinzuzufügen. Sie erhalten ein vollständiges STL-Modell, das sie für die Funktion „Target Driven Deformation“ der Software Visi oder für Sinterprozesse, bei denen die Änderung in zwei Prozessschritten erfolgt, exportieren können.
Bei großen Scans oder komplexen Geometrien, bei denen das Anpassen einer größeren Anzahl Kontrollpunkte fehlschlagen könnte, lässt sich nun ein CAD-Modell mit weniger Kontrollpunkten erstellen. Diese Methode ist hilfreich, wenn weniger genaue Ergebnisse akzeptabel sind.