
Bildverarbeitungs-Tochter Realsense trennt sich von Intel
Realsense, ein Unternehmenaus dem Bereich der KI-gestützten Bildverarbeitung, wird aus der Intel Corporation ausgegliedert. Parallel schloss es eine weitere Finanzierungsrunde ab.
Realsense, ein Unternehmenaus dem Bereich der KI-gestützten Bildverarbeitung, wird aus der Intel Corporation ausgegliedert. Parallel schloss es eine weitere Finanzierungsrunde ab.
Beim ersten Twyn User-Meeting von Visometry Ende Juni in Darmstadt stand der Austausch zwischen Anwendern und Experten im Mittelpunkt.
Zusammenarbeit ermöglicht Massenproduktion ultrakompakter Hardware für Gesichtserkennung in allen Arten von Verbraucherelektronik.
Das Unternehmen übernimmt Photoneo, einem Entwickler und Hersteller von 3D-Bildverarbeitungslösungen
Aktuelle Marktentwicklung und Trends
Im Geschäftsjahr 2023 steigerte TKH seinen Umsatz um 3,2 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro. Trotz Herausforderungen blickt das Unternehmen optimistisch auf 2024 und prognostiziert ein Wachstum in allen Sparten.
Rauscher ergänzt sein Bildverarbeitungs-Portfolio ab sofort mit den 3D-Kameras der Serien Motioncam-3D, Phoxi 3D und Alpha 3D-Scanner von Photoneo.
Digitalen Zwilling von komplexen Objekten erstellen
Tragbare 3D-Messtechnik in der Stahlverarbeitung
Die Bewerbungsphase für den inspect award 2023 hat begonnen. Alle Unternehmen der industriellen Bildverarbeitung können ihre Produkte bis zum 30. April einreichen.
Ab sofort sind die Automatisierungslösungen von Sick auch mit MVTecs Bildverarbeitungs-Software Halcon erhältlich. Besiegelt wurde die Partnerschaft auf der SPS.
Martin Hennemann, Produktmanager 3D bei IDS Imaging Delvelopment Systems, beschreibt in seinem Artikel, warum sich viele Anwendungen in der Robotertechnik und automatisierten Serienproduktion oftmals nur mit 3D-Informationen zufriedenstellend lösen lassen und warum die Ensenso-3D-Kameras von IDS eine Lösung für die 3D-Bilderfassung sein können.
Die niederländische TKH übernimmt den Kamerahersteller Nerian vollständig. Das in Stuttgart ansässige Unternehmen entwickelt und fertigt Hochgeschwindigkeits-3D-Kameras.
E-Fahrzeuge sind aktuell noch recht teuer. Ein Grund hierfür ist die kostenintensive Batterieherstellung, unter anderem durch in der Batterie verwendeten Rohstoffe. Ein 3D-Vision-System ermöglicht nun, Gapfiller präzise zu dosieren und so die Kosten in der Produktion zu senken.
Die Bildverarbeitungsmesse Vision steuert auf ein großes Wachstum zu: Derzeit haben sich bereits rund 300 Aussteller angemeldet, mehr als im Jahr 2021 teilgenommen haben.
Der norddeutsche Kamerahersteller Automation Technology hat Nina Claaßen zur Marketingleiterin befördert. Dies ist ein Schritt auf dem Weg, die internen und externen Kommunikationskanäle des Unternehmens auszubauen.
Die Jury des inspect award 2022 hat jeweils zehn Produkte in den Kategorien “Vision” und “Automation + Control” nominiert. Jetzt sind die Leserinnen und Leser von WileyIndustryNews dran, die beste Innovation der industriellen Bildverarbeitung und der optischen Messtechnik des Jahres 2022 zu küren.
Blicken Sie manchmal nicht durch im Dschungel der Automatisierungs- und Bildverarbeitungsfachbegriffe? Wir helfen Ihnen mit unserem Lexikon, einer Sammlung interessanter und wissenswerter Schlagworte. Die Liste wird ständig erweitert.
Die Bewerbungsphase für den inspect award 2022 hat begonnen. Alle Unternehmen der industriellen Bildverarbeitung und optischen Messtechnik sind dazu aufgerufen, ihre Produkte bis zum 13. Mai einzureichen. Dieses Jahr erhalten die sechs Gewinner der beiden Kategorien einen Pokal in völlig neuem Design.
Darin finden Sie unter anderem ein Interview der Geschäftsführerin des Control-Messeveranstalters sowie die Produkt-Highlights der Messe.
Der Mitgründer des Kameraherstellers Automation Technology, Michael Wandelt, übergab seine Aufgaben als Geschäftsführer zum 1. März 2022 an Daniel Seiler, den früheren Geschäftsführer von IDS. Er plant den Ausbau des US-Geschäfts.
Um eine optimale Bildqualität zu erzielen und unerwünschte Effekte im Bild zu vermeiden, sollte der Image Signal Processor (ISP) kalibriert und abgestimmt werden. Dieses ISP-Tuning stellt sicher, dass das Bildverarbeitungssystem optimal funktioniert.
Die Zertifizierung von neuen Technologien ist mit erheblichen Testaufwand verbunden – vor allem, wenn es um sicherheitsrelevante Anwendungsgebiete geht. Ein digitaler Zwilling der ToF-3D-Kameras von Tofmotion soll virtuelle Simulationen ermöglichen, die zu einer schnelleren Validierung beitragen und die time2market der Industrial-Safety-Lösungen des Unternehmens deutlich verkürzen. Wie das konkret funktioniert, erfahren Sie im Interview mit Robert Hranitzky, CTO bei Tofmotion.
A&B KMG Service, Spezialist für Koordinatenmesstechnik, übernimmt ab sofort den Vertrieb der Polyscan Surround 3D Scanner des kannadischen Herstellers Polyrix für Deutschland und weitere europäische Länder. Im bayerischen Ergolding bei Landshut hat das Unternehmen zudem ein Demo-Center eröffnet.
Während der Pandemie stand auch Vision Engineering vor dem Problem, den Kundenkontakt ohne reale Treffen zu halten und neue Produkte der Öffentlichkeit zu präsentieren, ohne auf einer Messe ausstellen zu können. Die Lösung ist ein virtueller Showroom, durch den Kunden wie bei Google Street View durchwandern können und der alle okularlosen Mikroskope und Messgeräte des Herstellers zeigt. Stefan Summer, Marketingleiter des Mikroskopspezialisten, erklärt die Details und Hintergründe.
Klassische Bildverarbeitung oder smarte Vision-Sensoren? Klassische Systeme haben durchaus ihre Berechtigung, wenn es beispielsweise um die Inline-Qualitätskontrolle geht. Doch bei preissensitiven Anwendungen stoßen sie an ihre Grenzen. Neuronale Netze sowie Künstliche Intelligenz eröffnen hier neue Möglichkeiten. Hinzu kommt, dass die Anwendungen nicht unbedingt auf einem separaten Rechner ablaufen – der Weg geht hier in Richtung Embedded Vision und Edge.
Ein neues 3D-Vision-System macht die Inspektion von Teilen jetzt so einfach wie mit einer 2D-Smartkamera. Während die optische Prüfung in 3D zuvor mit hohem Programmieraufwand bei gleichzeitig geringem Nutzen verbunden war, bringt die neue Technologie eine höhere Bildqualität, vereinfachte Anwendungsentwicklung und eine breite Palette von 3D-Prüftools mit sich – und erweitert so das Anwendungsspektrum in der industriellen Automatisierung.
Die Anforderungen an die Sensorik in der Automatisierungstechnik steigen. Maschinen und Anlagen sollen ohne menschliches Eingreifen funktionieren und sich selbst steuern. Der Bedarf an kamerabasierten 3D-Sensoren, kurz 3D-Vision-Sensoren, nimmt zu.
Beide Unternehmen haben gemeinsam auf der Messe Vision 2021 erste „Life-Ready“ KI-Lösungen für industrielle Bildverarbeitungs-Plattformen vorgestellt.
Forscher der Sandia National Laboratories haben eine Methode zur Verarbeitung von 3D-Bildern entwickelt, die positive Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, die Fertigung und Elektrofahrzeuge haben könnte.
Die Septemberausgabe der inspect ist da. Lesen Sie sie jetzt kostenfrei. Die Schwerpunkte dieser Ausgabe: Alles zur perfekten Vorbereitung auf die Vision 2021, außerdem der Themenfokus „3D-Bildverarbeitung“. Die Titelstory kommt von Rauscher und dreht sich um den Matrox Design Assistant X, eine Software-Lösung für alle Fälle. Lesenswert.
Der polnische Integrator Astor wird neuer Technologiepartner von Photoneo für seine 3D-Vision- und Automationslösungen für den polnischen Markt.
Infrarotkamera- und 3D-Sensorhersteller Automation Technology hat zwei neue Vertriebspartner für den US-amerikanischen Markt: Fortan agiert Viper Imaging als Systemintegrator für AT-Infrarotkameras und 3D-Sensorik. Pembroke Instruments fokussiert sich auf den Vertrieb der AT-Produkte im Halbleiter- und Elektronikbereich. Weitere Schritte auf den nordamerikanischen Markt sollen folgen.
Großflächige Luftaufnahmen der Erdoberfläche sind eine besondere Herausforderung. Entscheidend für die Qualität der Aufnahmen sind die Kamerasysteme, die in Flugzeuge integriert werden, die in festgelegten Bahnen über die Erdoberfläche fliegen. In der Ultracam Osprey 4.1 sind acht CMOS Sensoren verbaut, deren gewonnene Daten über ein besonderes Schnittstellenkonzept zusammengefasst werden. Durch dieses Schnittstellenkonzeptes wurde der Datentransfer im Vergleich zu früheren Konzepten um das Zehnfache erhöht. Dies ist das Resultat aus der Zusammenarbeit des Kameraherstellers Ximea und Vexcel Imaging.
Ein vierstufiges Hygienekonzept soll die Sicherheit der Aussteller und Besucher der Vision 2021 gewährleisten. Im Zentrum stehen die 3 Gs: genesen, geimpft, getestet. Zudem besteht Maskenpflicht. Abstand durch breitere Gänge und ein erhöhter Frischluftaustausch gehören ebenfalls dazu. 250 Aussteller haben sich bis jetzt angemeldet.