
Rapid.Tech 3D: „Es kommen die richtigen Besucher“
21. Ausgabe der jährlichen Konferenzmesse punktet mit hoher Qualität und neuem Grad der Vernetzung.
21. Ausgabe der jährlichen Konferenzmesse punktet mit hoher Qualität und neuem Grad der Vernetzung.
VDMA-Frühjahrsumfrage: Firmen erwarten weiteres Wachstum, Investitionen nehmen wieder Fahrt auf.
Die Partnerschaft der beiden Unternehmen ermöglicht es den Anwendern des Systemanbieters, das Datenmanagement zu vereinfachen, die Produktion zu optimieren und die Qualitätskontrolle zu verbessern.
Prima Industrie hat eine endgültige Vereinbarung über den Verkauf seiner auf 3D-Druck spezialisierten Tochtergesellschaft an Sodick unterzeichnet.
Optisches Mikroskop für kostengünstige histologische Bildgebung, das innerhalb von drei Stunden gefertigt werden kann.
National Renewable Energy Laboratory bestellt Gleichrichter
Mit zahlreichen wegweisenden Weltpremieren und Innovationen setzte die Fachmesse entscheidende Impulse für die künftige Weiterentwicklung der industriellen Produktion.
Investitionszurückhaltung verstärkt sich, Mehrheit der AG Additive Manufacturing im VDMA erwartet aber Wachstum.
Modernes Mikroskopie- und Spektroskopie-Verfahren für möglichst viele Nutzer*innen in der Anwendung.
nLight liefert programmierbare AFX-Strahlformungslaser und arbeitet gemeinsam mit EOS an Technologien zur Optimierung der Light-Engine.
KIT, Zeiss und Evonik entwickeln ein Verfahren zum Druck von patientenspezifischer Cornea – Projekt gewinnt Innovationswettbewerb „Neuland“.
Rapid.Tech 3D glänzt im Jubiläumsjahr: Dreigestirn aus Kongress, Ausstellung und Networking-Möglichkeiten begeistert erneut 2.700 Besucher.
Just-in-Time-Produktion mit industriellem 3D-Druck löst Lieferkettenprobleme und ermöglicht eine nachhaltige und skalierbarere Produktion
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Digitalen Zwilling von komplexen Objekten erstellen
Ultraschall soll die mechanischen Eigenschaften von 3D-gedruckten Bauteilen so beeinflussen, dass die Teile robuster und langlebiger werden.
Grüner Wasserstoffproduzent Lhyfe und Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler wollen gemeinsam die grüne Wasserstoffproduktion in Bayern ankurbeln
Blicken Sie manchmal nicht durch im Dschungel der Automatisierungs- und Bildverarbeitungsfachbegriffe? Wir helfen Ihnen mit unserem Lexikon, einer Sammlung interessanter und wissenswerter Schlagworte. Die Liste wird ständig erweitert.
Tuberkulose zählt mit COVID-19 zu den tödlichsten Infektionskrankheiten weltweit.Ein nationaler Verbund aus acht Unternehmen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen will dem mithilfe der Photonik begegnen.
Über das mechanische Verhalten von 3D-gedruckten Metalllegierungen unter Extrembedingungen ist noch wenig bekannt. Gerade in der Raumfahrt sind die Umgebungsbedingungen alles andere als alltäglich. 3D-gedruckte Stützstrukturen müssen in der Kälte des Weltraums genauso sicher ihre Funktion erfüllen wie unter Normalbedingungen auf der Erde.
Das Verfahren der additiven Fertigung (AM) hat sich aus den Forschungslaboren der Universitäten zu einem ernst zu nehmenden Verfahren für die Produktion von Bauteilen mit anspruchsvoller Bauteilgeometrie entwickelt und ist somit in der Produktion angekommen. Aufgrund der Fertigungsweise haben sich neue Herausforderungen bezüglich der Prozesskontrolle, Qualitätssicherung sowie Oberflächenbearbeitung ergeben, bei deren Lösung die Computertomografie (CT) als Sensor einen wertvollen Beitrag liefern kann. Am Beispiel von 3D-gedruckten Düsen, deren Oberfläche mittels Hirtisieren nachbearbeitet wurde, werden Möglichkeiten und Grenzen der CT exemplarisch in diesem Artikel erläutert.
Knapp zwei Wochen vor der Eröffnung laufen die Vorbereitungen für die digitale Sensor+Test vom 4. bis 6. Mai 2021 auf Hochtouren. Über 160 Aussteller präsentieren ihre Errungenschaften und Technologien aus Sensorik und Messtechnik.
Acopos 6D: Magnetisch schwebende Shuttles transportieren Produkte völlig individuell durch die Maschine. Laut Hersteller sind die Zeiten, in denen herkömmliche Transportsysteme einen strikten Produktionstakt diktiert haben, damit vorbei. Das auf Magnetschwebetechnik basierende Transportsystem bietet laut B&R optimale Voraussetzungen für die Produktion in kleinen Losgrößen und mit ständig wechselnden Produktdesigns.
Studenten entwickeln mit drylin Lineareinheiten einen 3D-Drucker für die kostengünstige Produktion von Strukturelementen im Weltall.