Als führender Anbieter von Mess- und Automatisierungstechnik unterstützt Endress+Hauser Kunden weltweit dabei, verfahrenstechnische Anlagen sowohl effizient und sicher als auch umweltfreundlich zu betreiben. Der weitläufige Stand des Messtechnik-Spezialisten an der Hannover Messe 2014 begeisterte deshalb Karl Falkenberg, Generaldirektor Umwelt der Europäischen Kommission.

"Das Interesse von Herrn Falkenberg an Endress+Hauser freut uns. Wir haben ihm verschiedene neue Produkte und Automatisierungslösungen zur Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz vorgestellt", erklärt COO Michael Ziesemer, der an der Seite des neuen Endress+Hauser CEO Matthias Altendorf die Delegation aus Brüssel empfing. So wurde am Beispiel einer Kläranlage gezeigt, wie durch moderne Messtechnik der Energieverbrauch um bis zu 25 Prozent reduziert werden kann: Durch die kontinuierliche Überwachung der Nährstoffwerte im Belebungsbecken ist es möglich, die Steuerung der Luftzufuhr entscheidend zu optimieren. Weitere Themen waren die Nutzung von Biogas in Kläranlagen sowie das Monitoring und Management des Energie- und Ressourcenverbrauchs in der Industrie.

Mess- und Automatisierungstechnik bedeutend für Energie- und Ressourceneffizienz

Dr. Klaus Mittelbach, der Vorsitzende der Geschäftsführung des deutschen Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI, begleitete die Delegation aus Brüssel. „Mess- und Automatisierungstechnik ist heute ein wesentliches Element zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in der Industrie", betonte Matthias Altendorf, der das Familienunternehmen Endress+Hauser seit Jahresbeginn leitet. „Unsere Aufgabe ist es, unseren Kunden aufzuzeigen, wie sie mit modernen Messgeräten, Software und Systemintegration Prozesse verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können."