Harting strebt INQA-Audit an
13.05.2015 -
Um seine Unternehmenskultur weiter zu verbessern und auch in Zukunft qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen, nimmt Harting an einem INQA-Audit teil. Hierfür erhielt Harting nun die INQA-Einstiegsurkunde. INQA steht dabei für „Initiative Neue Qualität der Arbeit", die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und als Kooperationsprojekt von der Bertelsmann Stiftung geleitet wird. Harting Electric gehört zu den ersten von 100 Pilotunternehmen, die sich an diesem Projekt beteiligen. Zunächst wurde bei Harting Electric eine Befragung der Geschäftsführung und der Mitarbeitenden durchgeführt. Auf dieser Basis erarbeitete ein Projektteam einen Entwicklungsplan mit 18 Maßnahmen. Mit der INQA-Einstiegsurkunde kann das Unternehmen nun diese einzelnen Maßnahmen innerhalb der nächsten 18 Monate umsetzen. Der Vorteil des INQA-Audits: Das Unternehmen kann sich mit anderen teilnehmenden Firmen austauschen und erhält durch den Input vom externen Prozessbegleiter neue Sichtweisen. Begleitet wird das Projekt von Torsten Wächter, Inhaber des Beratungsunternehmens „custos consulting" aus Osnabrück.
Nun soll beispielsweise Wissen generationsübergreifend durch Lernpartnerschaften gesichert werden. Ferner ist im Bereich Gesundheitsmanagement geplant, die Auswirkungen von psychischen Belastungen auf Mitarbeitende frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Nach der Umsetzung dieser verschiedenen Maßnahmen erhält das Unternehmen dann eine Auszeichnung für das Audit.
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