Automatisierung

Bruch- und Verschleißfestigkeit von Förderketten dynamisch prüfen

ZwickRoell - Advertorial

Der Hochfrequenzpulsator Vibrophore von ZwickRoell prüft, ob Antriebs- und Förderketten den Anforderungen an Robustheit und lange Lebensdauer genügen

Bewegliche mechanische Komponenten sind in der Industrie häufig dauerhaft hohen dynamischen Belastungen ausgesetzt. Das stellt Hersteller von Förder- und Antriebsketten sowie Kettenrädern, vor große Herausforderungen. Deren Produkte kommen beispielsweise in der Schüttgutindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau oder in der Automobilindustrie zum Einsatz. Prüfmaschinen von ZwickRoell unterstützen Unternehmen in der Entwicklung und Qualitätskontrolle, damit ihre Produkte die hohen Anforderungen an Robustheit, Langlebigkeit und Präzision zuverlässig erfüllen.

Bei Antriebs- und Förderketten kommt es insbesondere auf deren Bruch- und Verschleißfestigkeit an. Denn bei Fördergutströmen mit Temperaturen von bis zu 700 °C, Achsabständen von bis zu 250 m - bei komplexen Linienführungen und gleichzeitig Förderleistungen von über 1.000 m³/h - sind die Ketten extrem gefordert, und jeder Schaden im laufenden Betrieb kann sehr kostspielig sein. Um die Eigenschaften im Zeitfestigkeitsbereich und Dauerfestigkeitsbereich von Antriebs- und Förderketten zu prüfen und zu optimieren, eignet sich die wirtschaftliche Prüftechnik von ZwickRoell, wie die Hochfrequenzpulsatoren Vibrophore mit maximalen Prüfkräften bis 1.000 kN. Unabhängig von der Einspannung des Prüflings sind damit zusätzlich Prüfungen in Klimakammern und auch flüssigen Medien wie Ölen oder korrosiven Medien möglich. Die spezifischen Prüfbedingungen, Prüfkräfte und Anzahl an Lastwechseln werden durch internationale Normen oder projektbezogene Anforderungen bestimmt.

Die Funktionsweise der Resonanzprüfsysteme von ZwickRoell basiert auf dem Prinzip eines mechanischen Resonators mit elektromagnetischem Antrieb. Ein Schwingsystem erzeugt die dynamische Last. Bisher wurden Resonanzprüfsysteme und Resonanzprüfmaschinen bauartbedingt ausschließlich für dynamische Prüfungen genutzt, um die Schwingfestigkeit von Werkstoffen und Bauteilen im Zeit- und Langzeitfestigkeitsbereich zu bestimmen. Die neue Generation der ZwickRoell-Hochfrequenzpulsatoren der Baureihe Vibrophore kann erstmals sowohl dynamische als auch vollwertige statische Materialprüfungen durchführen – bei Prüfkräften von bis zu 1.000 kN.

Typische Anwendungsbeispiele der Resonanzprüfsysteme sind neben der Prüfung von Antriebs- und Förderketten auch Materialermüdungs- und Lebensdauerversuche an Normproben und Bauteilen. Hinzu kommen Produktions- und Qualitätskontrollen von Komponenten, die schwingenden Belastungen ausgesetzt sind, wie zum Beispiel Beton- und Bewehrungsstähle sowie quasi-statische Zug- und Druckversuche und Untersuchungen der Bruchmechanik an CT- und SEB-Proben.

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August-Nagel-Str. 11
89079 Ulm
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