Forscher entwickeln virtuellen Blindenstock

13.11.2013 -

Dank der Forscher Eelke Folmer und Vinitha Khambadkar der Universität Nevada, werden sehbehinderte Menschen in Zukunft keinen Blindenstock mehr benötigen.

Das sogenannte Gestural Interface for Remote Spatial Perception (GIST), ist eine Kamera, die am Körper getragen wird. Diese führt den Sehbehinderten mittels Sprachausgabe durch den Alltag und reagiert auf dessen Handgesten. Der Prototyp nutzt Kinect, einen Bewegungssensor von Microsoft, um Objekte im Sichtfeld des Sehbehinderten zu analysieren und zu identifizieren. Dieser Sensor erkennt Objekte, Gesichter und Sprache.
Die Raumwahrnehmung des Sehbehinderten wird insofern erweitert, da Daten als Reaktion auf Gestenbefehle gesammelt und an den Blinden weitergegeben werden.


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